1964 beginnt die Geschichte der Quandt-Linie mit der Marli-Fähre M/S Angela Quandt und der M/S Dolores Quandt als Fahrgastschiff.
1967 wird Travemünde als Ziel für Gesellschaftsfahrten aufgenommen und mit der M/S Möwe und M/S Lübscher Adler angefahren.
1971 nimmt die Quandt-Linie Fahrten auf dem Elbe-Lübeck-Kanal nach Berkenthin und Travefahrten nach Hamberge ins Programm auf.
1976 wird der Anleger an den Holstentorterrassen eröffnet.
1989 nimmt die M/S Reno Qaundt als ehemaliges holländisches Grachtenboot in Lübeck wieder Fahrt auf.
1982 nimmt die M/S Lübeck – in für damalige Zeiten revolutionärer Aluminiumbauweise – Fahrt auf.
1990 wird der mecklenburgische Ort Dassow, gelegen am idyllischen Dassower See, als Fahrtziel aufgenommen.
1991 nimmt die M/S Astrid Qaundt als ehemaliges holländisches Grachtenboot mit neuem Aufbau wieder Fahrt auf.
1991 wird die M/S Hertha Quandt II – speziell für Charter- und Gesellschaftsfahrten geplant und eingerichtet – in Dienst gestellt.
1992 wird die M/S Holstentor für selbige Zwecke in Dienst gestellt.
1995 wird die M/S Barbarossa als „Lübecks größtest Cabriolet“ für Stadt- und Hafenrundfahrten in Betrieb genommen.

Dolores